Tuesday, 31 January 2012

Black Stone Raiders - Tour Dates 2012

Featuring:
Jean-Paul Bourelly (g, voc)
Darryl Jones (b)
Will Calhoun (dr)


01/02/12  Habach Village DE
02/02/12  Ljubljana Kino Siska SI
03/02/12  Innsbruck Treibhaus AT
04/02/12  Linz Posthof AT
06/02/12  Vienna Porgy & Bess IT

Address: Riemergasse 11 1010 Vienna, Austria. Venue phone: +43-1 5128811.

08/02/12  Bratislava, Atelier Babylon  SK
09/02/12  Prag Lucerna Bar CZ
10/02/12  Ostrava Parnik CZ
11/02/12  Chorzow Batory PL
12/02/12  Warsaw Hybrydy PL
13/02/12  Brno Fleda CZ
14/02/12  Usti nad Labem Narodni Dum CZ
15/02/12  Pilsen House of Blues CZ
16/02/12  Bremen Kito DE



for more information: 
Jean-Paul Bourelly - Blog: http://blog.bourelly.de/groups/black-stone-raiders/

The Big Chris Barber Band - Tour Dates 2012 -

The Big Chris Barber Band


CHRIS BARBER leads his 11-piece band, with its 7-strong front line, playing a wide selection of his favourite music: from his roots in New Orleans style in "Bourbon Street Parade" (still his signature tune) to the early music of Duke Ellington ("Black & Tan Fantasy" and "Jubilee Stomp")....and Sidney Bechet ( "Petite Fleur") and further on to blues by Sonny Terry & Brownie McGhee ("Cornbread, Peas and Black Molasses") on to soulful blues like Miles Davis' "All Blues"..........and probably back to "When the Saints"!


The BIG Chris Barber Band: Chris Barber (trombone & bass), Bob Hunt (trombone), Peter Rudeforth (trumpet), Mike `Magic´ Henry (trumpet), Richard Exall (clarinet, alto sax & tenor sax), Amy Roberts (clarinet, sax, flute), David Horniblow (clarinet, tenor sax), Joe Farler (banjo & guitar), Jackie Flavelle (bass), Gregor Beck (drums)


DayDateCityVenueTimeDetails
Fr3 FebBirmingham - 2 B´sTown Hall19:30
Sa4 FebTewkesbury (UK)Roses Theatre19:30
Sa11 FebNew Brighton - 3 B´sFloral Pavilion19:00
Di14 FebNorwich (UK)Norwich Playhouse19:30
So19 FebTunbridge Wells (UK)The High Rocks13:30
Do23 FebReading (UK)The Hexagon19:30
Fr24 FebTelford (UK)Oakengates Theatre @ The Place19:30
So26 FebCroydon - 3 B´sFairfield Halls19:00
Di28 FebNottingham - 3 B´sRoyal Concert Hall19:30
Di20 M�rStockholm (S)Berwaldhallen19:30
Sa21 AprDuisburg (D)Mercatorhalle18:00
So22 AprNeu-Ulm (D)Edwin Scharff Haus20:00
Di24 AprAachen (D)Kurpark-Terrassen20:00

Changes reserved. Schedule is published app. 3 months in advance.


more information: http://www.chrisbarber.net/

Sunday, 29 January 2012

Georgie Fame mit Mike Sponza Blues Convention at Borgy & Bess 28.01.2012

Porgy & Bess: Wer hat von wem abgekupfert?

29.01.2012 | 16:42 | (Die Presse)
Georgie Fame begeisterte mit der „Mike Sponza Blues Convention“ als kenntnisreicher musikalischer Geschichtenerzähler im Porgy & Bess. Angetrieben von zwei Gitarristen spielte sich der 68-Jährige in Rage.


Wenn Georgie Fame nicht mit Van Morrison oder „Bill Wyman's Rhythm Kings“ unterwegs ist, kann man ihn in kleinen, feinen Jazzklubs hören. Es sind nicht bloß Konzerte, die er gibt. Der 68-Jährige, der in den Sechzigerjahren eine Serie eigener Hits lancieren konnte, ist vor allem auch Musikfan. Deshalb gestaltet er seine Soireen gerne wie wortreiche Radiosendungen à la Theme Time Radio. Mit viel Gusto erzählte er auch im Porgy & Bess, wer von welchem Song die definitive Version eingespielt hat oder wer von wem was abgekupfert hat. Auch an den Tasten fiel es ihm schwer bei einem Thema zu bleiben.

Permanent baute er in die gespielten Songs musikalische und textliche Phrasen anderer Lieder ein, sodass man am Ende den schönen Eindruck hatte, all diese Klassiker und Obskuritäten wären eng miteinander verwandt. Fame, der eigentlich Clive Powell heißt, begann solo am Flügel.

Weiterlesen unter dem angegebenen Link: 

quelle: http://diepresse.com/home/kultur/popco/727845/Porgy-Bess_Wer-hat-von-wem-abgekupfert

Wednesday, 25 January 2012

Rolling-Stones-Bassist Darryl Jones: "Die Stones sind vor allem Blues"

Hier ein interessantes Interview von Darryl Jones:

 

Rolling-Stones-Bassist Darryl Jones: "Die Stones sind vor allem Blues"


  • Karten für das Konzert der Black Stone Raiders gibt es bei vielen Vorverkaufsstellen in Thüringen. Foto: PR
Darryl Jones, der bei den Rolling Stones die Bassgitarre spielt, kommt mit den Black Stone Raiders am Freitag nach Gotha. Im TA-Gespräch erzählt er von Miles Davis, den Beatles und davon, was ihm Mick, Keith und Co. bedeuten.
Die Rolling Stones können 2012 ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Pünktlich zum Jubiläum tritt ein langgedienter Stones-Musiker in Thüringen auf. Darryl Jones löste Bill Wyman 1993 an der Bassgitarre ab und ist seitdem als Begleitmusiker ständiger Studio- und Bühnen-Kollege von Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts und Ron Wood. Am Freitag um 20.30 Uhr spielt Darryl Jones mit seiner Band, den Black Stone Raiders, im Pub "The Londoner" in Gotha; auf dem Programm: Rock, Blues und Funk in hoher Qualität. Mit Frauke Adrians sprach er über seine musikalischen Wurzeln, seinen Mentor Miles Davis - und die Rolling Stones.
Mr. Jones, Sie waren schon mit vielen Blues-, Jazz- und Rockstars auf der Bühne und im Studio. Wann haben Sie sich entschieden, Ihre eigene Band zu gründen?
Die Black Stone Raiders sind eine Art Kooperative - ich bin nicht der Bandleader, sondern leite die Gruppe zusammen mit dem Gitarristen Jean Paul Bourelly und dem Schlagzeuger Will Calhoun. Jean Paul und ich sind seit unseren Teenagerjahren in Chicago gute Freunde. Bisher hatten wir aber nur selten Gelegenheit, gemeinsam aufzutreten. Als wir uns vor einem Jahr wiedertrafen, beschlossen wir zusammenzuarbeiten. Er schlug Will als dritten Mann vor - und Will hatte mich erst kurz zuvor zu Hause besucht. Vielleicht hatte da die Vorsehung die Hand im Spiel. Seitdem sind wir zu dritt.
Mit welcher Art von Musik sind Sie in Chicago aufgewachsen? Hauptsächlich mit dem Soul und dem Blues, für die die Stadt berühmt ist?
Ich bin in einem Zuhause mit zwei Radios groß geworden. Mein Vater hörte zum Beispiel den frühen Miles Davis, Oscar Peterson und insbesondere Count Basie. Meine Mutter liebte alle möglichen Musikrichtungen, aber am häufigsten liefen bei ihr Aretha Franklin, Curtis Mayfield und Marvin Gaye, jede Menge Soul also. Auch die frühen Beatles- und Stones-Hits wurden von den schwarzen Radiosendern gespielt, ich erinnere mich, dass ich sie gehört habe, als ich noch ganz klein war.
Und welche Musik haben Sie zuerst auf dem Bass gespielt?
Mein Lehrer hat mir Songs von Jimi Hendrix beigebracht, von den Staples Singers, Led Zeppelin, Sly and the Family Stone und vielen anderen. Ich besuchte eine Highschool, die einen Schwerpunkt auf Musik und andere Bühnenkünste legte. Da kam ich mit allem von Bach bis Beethoven in Berührung und von Duke Ellington bis Lee Morgan und Quincy Jones.
Wie kam es, dass Sie schon mit 21 Jahren in Miles Davis' Band aufgenommen wurden?
Ich bin mit Miles' Neffen Vince Wilburn in der Musikszene von Chicago aufgewachsen; Vince und ich haben oft davon geträumt, mit Miles zusammenzuspielen. Als er 1983 einen Bassisten suchte, hat er Vince gefragt, ob er jemanden kennt, und Vince hat mich vorgeschlagen. Ich habe dann in New York bei Miles vorgespielt, und er hat mich genommen.
Wie hat die Zusammenarbeit Sie geprägt?
In seiner Band habe ich gründlicher als je zuvor gelernt, was es heißt, in einem Ensemble zu spielen. Es kommt darauf an, immer aufmerksam zu sein und den anderen Musikern genau zuzuhören. Miles Davis hat die Musik, die wir abends auf der Bühne gespielt haben, sehr gewissenhaft studiert. Er hatte ständig Ideen, wie man es noch besser machen kann. Oft wird gesagt, er sei ein Genie gewesen, und ich glaube, das stimmt - ich kenne aber auch niemanden, der ernsthafter arbeitet als er. In all den Jahren davor und danach habe ich nie jemanden kennengelernt, der die Musik so sehr liebt wie er. Das war eine wertvolle Lektion.
Stimmt es, dass Ihre erste Bassgitarre die Kopie von Paul McCartneys Höfner-Bass war? Haben Ihnen die Beatles so viel bedeutet?
In Wahrheit war es wohl bloß die Kopie der Kopie eines Beatles-Basses. Kein besonders gutes Instrument! Und es war nur Zufall, dass es das Modell war, auf dem auch Paul McCartney spielte. Damals war mir Jimi Hendrix viel wichtiger als die Beatles, obwohl viele ihrer Songs zu meinen frühesten musikalischen Erinnerungen gehören. Ich glaube, das erste Lied, das ich von ihnen gehört habe, war "I wanna hold your hand".
Und wie war es mit den Stones? Erinnern Sie sich, wann Sie die Band und ihre Musik kennengelernt haben?
"Satisfaction" kam irgendwann ins schwarze Radio, ich kann mich erinnern, dass ich das gehört habe - da war ich wahrscheinlich vier oder fünf. Aber erst als "Angie" ein großer Hit wurde und in unserem Lieblingssender lief, wurde ich auf die Stones aufmerksam. Und erst nachdem ich nach New York gezogen war und Charley Drayton und Steve Jordan mir Keith Richards vorgestellt hatten, mit dem sie damals spielten, begann ich mich wirklich für die Band zu interessieren.
Sie sind seit fast 20 Jahren fester Begleitmusiker bei den Stones. Gerüchten zufolge will die Band in diesem Jahr auf eine kleine Tournee gehen, um ihr 50-jähriges zu feiern. Sind Sie dabei?
Die Gerüchte kenne ich, aber ich weiß nicht mehr darüber als jeder andere - und solange ich keinen Anruf bekomme, messe ich dem Ganzen keine Bedeutung bei. Darüber zu spekulieren bringt nichts.
Was bedeuten Ihnen die Rolling Stones - und welche Bedeutung hat die Band Ihrer Meinung nach in der Geschichte der Rockmusik?
Für mich bedeuten die Stones vor allem Blues. So habe ich sie immer gesehen, von dort aus habe ich mich ihnen genähert. Purer Blues ist meiner Meinung nach ebensosehr ein Gefühl wie eine Musikrichtung. Wenn man Musik gleich welcher Art mit Gefühl anreichert, mit Liebe, dann impft man sie mit Blues. Vor ein paar Monaten hat Keith mir gesagt, er sei stolz, dass die Stones mit ihrer Musik und ihrer Konzentration auf amerikanische Bluesmusiker dafür gesorgt haben, dass der Blues ein so großes Publikum hat.


Den gesamten Artikel finden Sie auf dem unten genannten Link

Der Gitarrist Darryl Jones

  • geboren am 11. Dezember 1961 in Chicago
  • seit dem sechsten Lebensjahr Musikunterricht bei seinem Vater, einem Schlagzeuger; später stieg er auf die Bassgitarre um
  • in den 1980er-Jahren Mitglied der Miles Davis Band; Studioaufnahmen mit Herbie Hancock, Sting und Peter Gabriel
  • Debüt bei den Rolling Stones auf dem Album Voodoo Lounge (1994)

QUELLE: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Rolling-Stones-Bassist-Darryl-Jones-Die-Stones-sind-vor-allem-Blues-1812358611

Tuesday, 24 January 2012

125 Minuten Stone Raiders in der Fabrik

Quelle: http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2167445/125-Minuten-Stone-Raiders-in-der-Fabrik.html

Konzertkritik

125 Minuten Stone Raiders in der Fabrik


Bourelly, Jones und Calhoun fanden sich unter dem Namen Stone Raiders zusammen und bescherten den Zuhörern einen kurzweiligen Abend.


Hamburg. Große Spielfreude legten die Herren Bourelly, Jones und Calhoun an den Tag, als sie gestern Abend gemeinsam in der Fabrik musizierten. Auch wenn einige der Nummern noch etwas unfertig rüberkamen, weil die Probenzeit vielleicht zu kurz war, wurde es für die Zuhörer doch ein kurzweiliger Abend. 110 Minuten plus eine 15minütige Zugabe spielte das Trio aus Chicago und New York, das sich unter dem Namen Stone Raiders zusammengefunden hat. Jeder der drei blickt auf eine lange Historie im Jazz und Rock zurück: Gitarrist Jean-Pierre Bourelly hat mit Jazzgrößen wie Miles Davis und Pharoah Sanders und mit Rappern wie Mos Def zusammengearbeitet, Darryl Jones war Mitglied der Bands von Miles Davis, Sting und ist immer noch Bassist der Rolling Stones, Schlagzeuger Will Calhoun ertrommelte sich bei Living Colour einen Namen.
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem oben genannten Link.

Monday, 23 January 2012

Black Stone Raiders in Hamburg 2012

Konzert in der Fabrik

Stone Raiders: Eine Band und keine Gang


Jean-Paul Bourelly, Will Cahoun und Darryl Jones haben sich zum Trio Stone Raiders zusammen getan und spielen am 23. Januar in der Fabrik.
Gitarrist Jean-Paul Bourelly
Foto: Fabrik

Fabrik. Für Miles Davis war der Bassist immer das Rückgrat seiner Band. Für diesen Job heuerte der legendäre Jazztrompeter nur die besten Musiker an, die er bekommen konnte. 1983 fiel seine Wahl auf den erst 22 Jahre alten Darryl Jones aus Chicago. "Wir haben uns gegenseitig angetrieben, er schuf die Basis von dem, was wir spielten", hat Miles über Jones gesagt. In seiner Autobiografie räumte Miles Davis auch ein, dass er eifersüchtig auf Sting war. Denn der hatte auch von der enormen Musikalität des jungen Bassisten gehört und ihn für seine damalige Jazzband abgeworben. Eine Zeit lang spielte Darryl Jones sowohl für Sting als auch für Miles Davis. Später sicherten sich auch Madonna und Peter Gabriel die Dienste dieses Groove-Meisters.

Wer so viele Referenzen aufweisen kann, ist für die größte Rock'n'Roll-Band der Welt gerade gut genug. Seit 1993 ist Darryl Jones der Bassist der Rolling Stones. Nicht als vollwertiges Mitglied, aber wenn Jagger & Co. ins Studio oder auf Tour gehen, sorgt der schwarze Amerikaner zusammen mit Charlie Watts für das rhythmische Fundament der Stones. Eigentlich eine naheliegende Entscheidung, einen Afroamerikaner in die Band zu holen, denn die Basis der meisten Stones-Songs ist der Blues, und der wurde nun mal von Schwarzen kreiert. Nicht auszuschließen, dass - wenn nicht nur Bill Wyman, sondern auch Charlie Watts die Band verlassen hätte - Jagger und Richards sich auch einen schwarzen Schlagzeuger geholt hätten.
Nun sind die Rolling Stones schon länger nicht mehr auf Tour gewesen, ein neues Album haben sie auch nicht aufgenommen. Zeit genug also für den Mann von der South Side in Chicago, sich nach anderen Spielmöglichkeiten umzusehen. Eine hat er in einem Trio mit dem Gitarristen Jean-Paul Bourelly und dem Schlagzeuger Will Calhoun gefunden. Auch Bourelly hat mit Miles Davis und anderen berühmten Jazzmusikern wie Elvin Jones, Pharoah Sanders oder McCoy Tyner gearbeitet. Schlagzeuger Will Calhoun war Mitglied bei der schwarzen Power-Rockband Living Colour, hat für diverse Jazzer genauso getrommelt wie für Hip-Hop-Künstler, selbst Harry Belafonte holte den Mann aus der New Yorker Bronx in seine Band. Dieses Trio nennt sich Black Stone Raiders beziehungsweise seit Kurzem nur noch Stone Raiders.
Zu der Namensänderung haben sich die drei Musiker entschlossen, nachdem sie erfahren hatten, dass eine schwarze Straßengang aus Chicago diesen Namen geführt hat. Zufälligerweise trieb sie an der South Side ihr Unwesen, dem Teil von Chicago, in dem Darryl Jones aufgewachsen ist. Mit den gewalttätigen Aktivitäten dieser Bande wollte das Trio nichts zu tun haben, doch auf seinem auf dem deutschen Enja-Label erschienenen Album "Truth To Power" spielt das Schwarzen-Getto eine wichtige Rolle. Das Cover zieren zwei Fotos des ebenfalls aus der South Side stammenden renommierten Fotografen Eric Werner. Sie zeigen im Regen spielende schwarze Kinder und eine Straßenszene aus der South Side. In den kurzen Songtexten benutzen die Musiker Schlüsselwörter der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung wie "power", "spirit" und "truth" (Macht, Bewusstsein und Wahrheit), sie kritisieren Geld und Gier als Krankheit. Es gibt keine explizite Bestandsaufnahme des täglichen Lebens wie in vielen Rap-Texten und auch keine pädagogischen Aufforderungen, zur Schule zu gehen, statt Drogen zu verkaufen; die Stone Raiders erinnern an ein Wertesystem, das den Afroamerikanern in den 60er-Jahren ein neues Selbstbewusstsein gab.
Auch musikalisch weist der Blick der Stone Raiders zurück bis in die 60er-Jahre. Jean-Pierre Bourelly, in Chicago geboren und Sohn haitianischer Einwanderer, gilt als herausragender Gitarrist, der das Erbe des 1970 gestorbenen Jimi Hendrix mit seinem wilden und rauen Stil weiterführt. Nummern wie "Calling Civilization" oder "Power To Spirit" sind Improvisationen im Geiste von Hendrix, der sich ebenfalls am liebsten im Trio austobte. Aber auch Hendrix war nichts ohne seine Rhythmusgruppe. Erst die harten Beats von Calhoun und der lässig groovende Bass von Darryl Jones machen aus den Stone Raiders eine Weltklasse-Combo.

Stone Raiders Mo 23.1., 21.00, Fabrik (S Altona), Barnerstraße 36, Karten 25,-

Hamburger Tageblatt:

Saturday, 21 January 2012

Georgie Fame Tour Dates 2012:

Georgie Fame Tour Dates 2012:

23 Feb 2012 20:00 h Jazzhus Montmartre, Copenhagen, DK
Georgie Fame & The Danish Connection
24 Feb 2012 20:00 h Jazzhus Montmartre, Copenhagen, DK
Georgie Fame & The Danish Connection

IMPORTANT NOTICE: Jazzhus Montmartre is a small intimate club with very limited space. Latecomers may have to stand in the bar, or find room for their chair where there may be space left. Please note that our concerts begin at the announced time (max 10 min. late) so please arrive in due time to avoid disturbing artists and audience. On hot summer days the club may become very hot.

PHOTO POLICY: In order not to disturb the artists, flash photography is not allowed at any times. Some artists may allow non-flash photography for the first two songs, others request no photography at all. The photo policy of the evening will be announced in the beginning of each performance. Filming or sound recordings are not allowed without prior written permission from the artists.

Mon 16th Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London
Tue 17th Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London
Wed 18th Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London
Thu 19th Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London
Fri 20th Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London
Sat 21st Apr 2012
Georgie Fame & The Blue Flames Ronnie Scotts
London

Fri 11th May
Georgie Fame & Sons:
Georgie Fame
Hertford Theatre (formerly Castle Hall)
Hertford
Sat 12th May
Georgie Fame & Sons:
Georgie Fame
The Broadway
Barking
Sun 13th May
Georgie Fame
Northcott Theatre
Exeter
Mon 14th May
Georgie Fame & Sons:
Georgie Fame
Daphne Du Maurier Festival Marquee
Fowey
Wed 16th May
Georgie Fame & Sons:
Georgie Fame
Waterside Arts Centre
Manchester
Thu 17th May
Georgie Fame
The Stables
Milton Keynes
Fri 18th May
Georgie Fame In Concert:
Georgie Fame
Tivoli Theatre
Wimborne
Sun 20th May
Georgie Fame & Sons:
Georgie Fame
Epsom Playhouse
Epsom


more informations:
http://www.ents24.com/web/artist/90287/Georgie_Fame.html

The Rolling Stones Tour 2012 - einige Pressenachrichten -

FRANKFURTER NEUE PRESSE
Mit breitem Grinsen

Seit nunmehr 50 Jahren kriegen die „Rolling Stones“ keine „Satisfaction“

Zusammengefunden haben die vier bis fünf britischen Rockmusiker 1962. Da sie sich seither nicht trennen konnten, müssen sie weiter miteinander spielen.

Von Steffen Rüth
London. "Wir sind wirklich gut in Schuss", versicherte Keith Richards kurz nach Beendigung der Welttournee "A Bigger Bang" vor fünf Jahren. "Wir brauchen eine Pause, auch voneinander, aber was wir ganz bestimmt noch nicht brauchen, das ist die Rente."


 
Nicht nur der heute 68 Jahre alte Gitarrist, sondern auch sein gleichaltriger Gegenpolfreund Mick Jagger sowie die übrigen amtierenden "Stones"-Mitglieder Ron Wood (64) und Charlie Watts (70) dürften also mit einem breiten Grinsen die Nachricht quittiert haben, dass die britische Regierung am 1. Oktober 2011 das "Verpflichtende Renteneintrittsalter" hat fallen lassen. Seitdem muss auf der Insel niemand mehr nach Hause geschickt werden, wenn er 65 wird. Sondern kann so lange weiterarbeiten, wie er Lust, Luft und Körperkraft hat.

Zwar kann den fidelen Freiberuflern die Gesetzesänderung schnuppe sein, doch sieht es derzeit ganz danach aus, als wollten sich die "Rolling Stones" in den kommenden zwölf Monaten einen ganz besonders großen Sack voll Arbeit aufladen. Zumal: Wann, wenn nicht 2012? In diesem Jahr zelebrieren die Herren nämlich ihr 50-Jähriges als Band. Die Goldene Hochzeit, gewissermaßen. Und sie scharren offenbar ungeduldig mit den Hufen. "Ich wüsste nun wirklich nicht, warum wir 2012 keine Show auf die Beine stellen sollten", so Richards im vergangenen Herbst gegenüber der Musikzeitschrift, die fast so heißt wie die Band. "Ich zähle praktisch darauf. Es muss von mir aus auch gar nicht diese übliche Spektakel-Scheiße sein, aber irgendetwas müssen wir uns wirklich einfallen lassen."

Hinter den Kulissen schachern bereits die großen globalen Tourneeveranstalter wie AEG, Live Nation und der langjährige "Stones"-Promoter Michael Cohl um die Rechte an einer Tour, die – sollte sie wirklich stattfinden –, die umsatzstärkste in der Geschichte des Rock ’n’ Roll zu werden verspräche. Auch kamen die Musiker vor Weihnachten zum ersten Mal seit langem wieder alle für eine Bandbesprechnung in London zusammen. Doch offiziell ist noch nichts. Insbesondere Mick Jagger zögert noch, wie es heißt. Er soll immer noch sauer sein auf Keith, der in seiner Autobiografie "Life" ziemlich übel über Jagger und unter anderem auch über dessen angeblich dürftige Penisgröße abgelästert hat. Ach Gottchen, so geht das doch bereits seit einem halben Jahrhundert.

"Mick und ich sind wie zwei Brüder", so Richards. "Wir brauchen das einfach mit dem Gezanke, es ist nicht böse gemeint, aber manchmal schreien wir uns halt an, damit wir uns gut fühlen können. Ein bisschen Ernst ist da natürlich auch bei, oft handeln unsere Meinungsverschiedenheiten davon, dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben, was die ,Rolling Stones’ denn nun eigentlich sind. Die Theorien, die wir dabei aufstellen, sind manchmal so philosophisch, dass wir sie selbst nicht mehr restlos verstehen. Unterhalb dieser Ebene lauert aber ein sehr festes, stabiles Band, das uns zusammenhält. Ich kann nicht richtig erklären, was diese Verbindung zum Kleben bringt. Ich meine, über die Jahre haben wir alle oft genug versucht, das ,Stones’-Band, absichtlich wie unabsichtlich, zu zerreißen, Es ist uns nie geglückt." Was das bedeutet, ist dem Gitarristen klar. "Dieses Band ist offenbar größer und stärker als ihre Egos. Was wirklich etwas heißen will."

Rückblende. Mick Jagger war eigentlich ein schüchterner Junge. Immer ein bisschen zu schmal, ein bisschen zu klein, ein bisschen zu schmächtig. Nicht so einer von den wilden Typen wie Keith Richards, den er auf der "Wentworth Primay School", also der Grundschule, in Dartford, Grafschaft Kent, kennengelernt hatte. Schon damals war Richards der Frechere, der Verwegenere, auch der Coolere der beiden. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Jahre später traf man sich wieder, auf dem Bahnhof in Dartford. Jagger, der mit vollem Namen Michael Philip heißt, war in Dartford zur Welt gekommen, befand sich aber auf dem Sprung nach London. Schließlich hatte er dort einen Platz ergattert an der "London School of Economics", und ein ordentliches Wirtschaftsstudium hat noch niemandem geschadet, auch Jagger sollte das später noch erfahren.

Sie haben den Rock ’n’ Roll neu definiert. Ach, im Grunde haben sie ihn überhaupt erst erfunden. "Worlds Greatest Rock-’n’-Roll-Band" nennen sie sich ja selbst, und niemand würde ihnen im Ernst diesen Titel streitig machen wollen. Mittendrin: Mick Jagger, das omnisexuelle Wunderwesen. Bessere Sänger und bessere Songwriter hat es immer gegeben, aber halt keinen besseren Charismatiker, keinen helleren Fixstern. Solche Rockpersonen wie Jagger werden ja heutzutage gar nicht mehr hergestellt.

Musikalisch teilte er sich die Verantwortung mit seinem Kreativpartner Richards. Keith kam eher vom Blues, Mick eher vom Pop, zwischen diesen Polen blieb sich die Band lebenslang treu. Nach dem Treffen auf dem Bahnhof machen sie schnell Nägel mit Köpfen. Während Jagger zunächst weiter studiert, treibt Richards die Idee voran, rekrutiert weitere Mitglieder, darunter Brian Jones, der in den Anfangsjahren die Gruppe wesentlich prägte, dem Lebenswandel aber nicht gewachsen war und 1969 drogen- und alkoholkrank im heimischen Swimming Pool ertrank. Man schreibt die ersten Songs. Im Juli 1962, dem Jahr, in dem sie die Band gründeten, finden sie auch endlich einen Namen: Rechtzeitig zum Livekonzert-Debüt am 12. Juli im Londoner "Marquee-Club" lassen sie sich von Muddy Waters’ "Rollin’ Stone Blues" inspirieren. Im folgenden Jahr schließen sie einen Plattenvertrag mit Decca-Records ab.
"Rockmusik in einer Band zu machen, war früher etwas ganz Neues", sagt Jagger im Rückblick. "Richtige Tourneen mit entsprechender Ausrüstung und Logistik, so wie sie heute für uns selbstverständlich sind, gab es damals in den Sixties noch gar nicht, das kam erst Anfang der 70er wirklich auf. Man zog noch von einer Stadt zur nächsten, unregelmäßig und oft ziemlich spontan." Viel Geld zu verdienen war dementsprechend ein Ding der Unmöglichkeit, erst recht für die Musiker. Bis 1966 hatten die "Stones" schätzungsweise 10 Millionen Singles sowie fünf Millionen Alben verkauft – am erfolgreichsten war natürlich "(I Can’t Get No) Satisfaction", das bis heute und mutmaßlich auch für alle Zeiten berühmteste "Rolling-Stones"-Lied.

Kohle? Fehlanzeige. "Wie jede andere Band auch wurden wir anfangs über den Tisch gezogen. Fast allen ging es ähnlich. Erst bist du dankbar, dass du überhaupt spielen darfst, dann reißt du dir irgendwann den Arsch auf, und ein paar Jahre später merkst du, dass du deine Rechnungen ja immer noch nicht bezahlen kannst." Jagger entsann sich seines Studiums, besserte Verträge nach, führte eine für Rockverhältnisse seinerzeit ungewöhnliche Effizienz ein, engagierte ein paar smarte Manager und ließ den Rubel immer mächtiger rollen. "Mein Studium half mir da nicht mehr viel weiter, ich bin ja sowieso kaum noch hingegangen. Aber ich war immer aufmerksam und habe eine Menge gelernt in den Jahren."

Heute sind die "Rolling Stones" nicht nur die berühmteste, sondern auch die langlebigste und erfolgreichste Rockband aller Zeiten. Eine Institution. Ein ausgesprochen munterer Mythos. Wer an "Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll denkt, dessen Gedanken kreisen unweigerlich in Richtung Richards und Jagger. Der eine hatte mehr mit Drogen, der andere mehr mit Sex zu tun. Während Jagger betont, er vermeide Alkohol und Zigaretten, trifft man Richards in der Regel weder ohne das Eine noch das Andere an. 2006 fiel er sogar besoffen von einer Palme, aber er hat natürlich weit härtere Exzesse bemerkenswert gut überstanden. Als sein Kumpel Bill Clinton ihm vergangenes Jahr in New York den Norman-Mailer-Preis für "Life" überreichte, konnte er sich den guten alten Kakerlaken-Atomkrieg-Keith-Witz nicht verkneifen.

In dem halben Jahrhundert, das sie nun im Geschäft sind, haben Jagger, Richards, Watts, Wood und (bis zu seinem Ausstieg 1993) Bill Wyman seriös geschätzte zwei bis drei Milliarden US-Dollar umgesetzt. Den Mammutanteil dazu tragen beileibe nicht mehr die Platten bei. Den letzten richtigen Hit hatten sie 1981 mit "Start Me Up", das anderthalb Jahrzehnte später noch mal für etliche Millionen zu Werbezwecken an Microsoft vertickt wurde. Seit dem 2005 veröffentlichten Album "A Bigger Bang" gab es keine neue Musik mehr. Laut Keith Richards ist auch keine neue Platte in Arbeit. Die alten werfen ja auch genug ab, kürzlich erst wurde "Some Girls" aus dem Jahre 1978 mit zuvor unveröffentlichten Songs auf den Markt gebracht. Und die Wiederveröffentlichung von "Exile On Main Street" erreichte 2010 die Spitze der britischen Charts – 38 Jahre, nachdem das Werk erstmals dort gestanden hatte.

Dennoch: Selbst wenn die "Stones" etwa 24 Songs geschrieben haben – darunter Kulturgut wie "Brown Sugar", "Honky Tonk Woman", "Angie" oder "It’s Only Rock ’n’ Roll (But I Like It)" – und mehr als 200 Millionen Alben verkauften, so verdienen sie ihr Geld seit Jahren auf der Bühne. Die Konzertreisen sind es, die sich als Banknoten-Druckmaschine erweisen. Seit der "Steel-Wheels"-Tour von 1989 war jede der schön regelmäßig absolvierten Welttourneen erfolgreicher als die vorherige. Die Tour "A Bigger Bang" führte die "Stones" zwischen 2005 und 2007 erstmals nach China. Richards: "Ein Traum, für dieses obskure Völkchen zu spielen. Ich hätte vor 30 Jahren auch niemals für möglich gehalten, mal in Moskau oder Ost-Berlin aufzutreten, also in Ländern, die uns lange als Feind und Gefahr gesehen haben."

Als die Musiker am 26. August 2007 nach der letzten Show in der Londoner "O2-Arena" ihre Einnahmen zählten, kamen sie auf einen Umsatz von 558 Millionen US-Dollar: ein Weltrekord, der erst von der "360 Degrees Tour" übertroffen wurde. "Sie machen es einzig und allein noch wegen der Kohle", wetterte der ausgestiegene Bill Wyman schon vor Jahren. "Mick und Keith können nicht aufhören. Die gehen doch nur deswegen noch immer auf Tour, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen."

Dabei lässt sich nicht behaupten, dass die Musiker keine anderen Interessen hätten. Mick Jagger nahm unlängst mit seiner neuen Band "SuperHeavy" ein Album auf, Keith Richards kam mit "Life" zu Schriftstellerehren und soll an einem zweiten Teil sowie an einer Soloplatte arbeiten. Die wichtigste "Stones"-Aktivität der vergangenen Jahre war die von Martin Scorcese inszenierte Konzertdokumentation "Shine a Light" aus dem Jahr 2008.

Vorausgesetzt, man einigt sich – und wenn das Vermögen zu mehren war, hat sich diese Band noch immer geeinigt –, dürfte in Kürze mit der Verkündung von Liveterminen für den Jubiläumssommer zu rechnen sein. Tipp: Die "Rolling Stones" spielen jeweils mehrere Abende an einigen ausgesuchten Orten, für den 12. Juli sollten sich Fans vielleicht schon mal um eine Unterkunft in London kümmern. "Ich bin gesund, mir geht es wunderbar", so Mick Jagger. "Was soll ich denn sonst machen? Golfspielen vielleicht? Nein, dabei kriegt man einfach nicht genug Bewegung. Ich mache lieber weiter Musik." Und Kumpel Keith ergänzt: "Diese Band ist schon ein komisches Ungetüm. Wir sind aber sicher, dass wir noch viel zu bieten haben, und dass die Welt sich freut, wenn es die ,Stones’ noch lange gibt. Also Welt: Wir bleiben. Ganz bestimmt."

Artikel vom 21. Januar 2012, 03.20 Uhr (letzte Änderung 21. Januar 2012, 11.20 Uhr)

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The Rolling Stones Tour 2012

Die Rolling Stones wollen 2012 möglicherweise wieder auf Tour gehen. Bereits im Dezember soll eine endgültige Entscheidung darüber gefällt werden.


50 Jahre Rolling Stones - Wird es eine Welttournee geben?


Es wird bereits seit einigen Jahren heftig spekuliert, was sich die Jungs für ihr Bandjubiläum einfallen lassen. Viele Fans hoffen natürlich, dass sie auch nach Deutschland kommen. Bereits im Juli gab es erste Meldungen über eine mögliche Europatournee und einige geplante Konzerte im Hydepark (London). Die österreichischen Fans dürften sich besonders freuen: Möglicherweise treten die Stones im September 2012 im Ernst-Happelstadion in Wien auf. Angeblich gab es bereits erste Anfragen des Managements für drei Konzerttermine.

(Quellen: stonesnews.com,

www.oe24.at)

Friday, 20 January 2012

Singer Etta James dies at 73

January 20, 2012

By Arienne Thompson, USA TODAY

Photo by Alberto E. Rodriguez, Getty Images

Legendary singer Etta James has died of leukemia at age 73.James, best known for her classic ballad At Last, was also battling Alzheimer's disease and stepped out of the spotlight two years ago to deal with her illnesses.


Last month, her rep, Lupe De Leon, revealed that the singer was close to death. At the time De Leon said, "Etta has a terminal illness. She's in the final stages of leukemia. She has also been diagnosed with dementia and Hepatitis C. She's in a home right now and mostly sleeps. She is under the care of a live-in doctor from Riverside Community Hospital (in Riverside, Calif.) and two others who have placed her on oxygen. Her husband is with her 24 hours a day, and her sons visit regularly. We're all very sad. We're just waiting."

Saturday, 14 January 2012

CONCERT OVERLOAD: Concert #619 - Albert Lee at McCabe's Guitar Shop ...

A Blog by Gabe (member of Blogger, from the LA area) about Albert Lee's gig at McCabes Guitar Shop on 13 Jan 2012 with photos. Thanks to Gabe for the great pics and his comments.


Gabe wrote an amendment on Jan 15:
NOTE: I have revised the initial version of this write-up, the result of having slept one more night on my initial feelings about the show.
[read more, follow the link below]

CONCERT OVERLOAD: Concert #619 - Albert Lee at McCabe's Guitar Shop ...


Set List:




















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Advert by Santa Monica Patch - and Albert has a word:

Best Guitarist You've Never Heard to Play McCabe's



Albert Lee, who Eric Clapton once called "the greatest guitarist in the world," has gone solo. He'll play at the Santa Monica guitar shop Friday night.


His sinuous, quietly-sensational licks have graced albums by everybody from Emmylou Harris to Bill Wyman. He was the bandleader for the Everly Brothers for 20 years. He's been called "The guitar player's guitar player," and "Mr. Telecaster." Eric Clapton once called him "the greatest guitarist in the world."
His name is Albert Lee—and he'll play Friday at McCabe's Guitar Shop in Santa Monica.

"It will be nice being the frontman for a change," said Lee. "I'm usually backing someone up, so this gig is going to be a lot of fun."

Although, you may have heard him on at least one of your favorite records, Lee's resume does deserve a good airing-out.

He first got noticed in England in the late 1960s, backing R&B star, Chris Farlowe. After a stint with the country-ish cult favorites, Head, Hands & Feet, things heated up for this extraordinary axeman. In 1976, Lee replaced his hero, James Burton, in Emmylou Harris' Hot Band. From that point on, it was pandemonium. Sessions City, if you will. If you needed a guy to play a solo that smoked so much, you had to open a window afterwards? You called Albert Lee. The Englishman is now comfortably ensconced in Malibu.

A great example of his finger-pickin' lyricism? Take a listen to Carlene Carter's 1991 country hit, "I Fell In Love." It sounds like five guys are playing the solo.

"That song was particularly enjoyable for me to play on," said Lee. "It showcased me nicely and I really like the solo I played. Something about the way I finger-pick works well with that sort of groove. And I even got to be in the video."

The smiling, elfin dude, with the curly, silver-colored candy-floss hair? That's Lee. There's just one geeky, guitar-oriented detail he'd like you to know.

"What I'm holding in the video is a Gold Top Gibson. I used my Fender Telecaster to play the actual solo. But the Gibson looked so cool, had such a '50s-vibe, that it suited the retro look in the video."
Then there are those two English superstars with whom Lee has been known to pal around.
"Yes, I've played in Bill Wyman's band for about 12 years. We do a lot of old R&B and rock 'n' roll; we have a couple of horn players and a keyboardist. It'll be interesting to see if Bill does any gigs with The Stones this year, as it's their 50th anniversary. He's afraid to fly, so that will probably cut into the number of shows he could do. Poor guy. When he left The Stones, he had about $30 million dollars. But that just doesn't seem to go as far as it use to."

And of his friend Clapton?
"One of the best gigs I've ever been involved with was 'The Concert For George,' in late 2002. I'd heard about it and mentioned to Eric that I'd love to be a part of it, but I didn't hear back for the longest time. I didn't really want to bug Eric, you know? I'm lucky to even have his e-mail address. Finally he got in touch. And the whole thing was magic. The reason that show was so good, so moving, was because we rehearsed for two weeks!"

Before he heads off to his own rehearsal, for his McCabe's date, Lee mentions one more sacred gig, with a superstar outfit, that might actually be his crowning achievement.

"Sure, it's great to play with people like Emmylou and The Everlys. But did you know I've also played with Spinal Tap? I did a solo on a song called, 'Break Like The Wind.' There's just no getting around it. As far as gigs go? And jobs on my resume? That one has to be very close to the top."

Albert Lee and band will be at McCabe's on Friday at 10 p.m. Tickets are $22.50. For more information go to mccabes.com

Friday, 13 January 2012

The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio

The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio The Big Chris Barber Band, 11. Januar 2012, Pinneberg, Hotel Cap Polonio
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Ein Weltstar zum Anfassen - Chris Barber Band in Pinneberg


PINNEBERG UND UMGEBUNG

Ein Weltstar zum Anfassen

13. Januar 2012 | 00:20 Uhr | von Claudia Frese-Otto


PINNEBERG. Der Abend beginnt leise. Keine Menschenmenge, keine Schlange an der Kasse. Was einen da wohl erwartet, könnte der eine oder andere gedacht haben. Dann die Überraschung: Gleich am Eingang des Saales steht er, der Meister selbst: Chris Barber. Schüttelt Hände, beantwortet Fragen, signiert CDs und wenn er lacht, lachen seine Augen mit.

Bitte hier weiterlesen:
http://www.pinneberger-tageblatt.de/

Friday, 6 January 2012

60´s All Stars Show - Tour Dates 2012 (UK only)

Fri 13th Jan
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
The Concorde Club & Ellington Lodge
Eastleigh
Sat 14th Jan
'60s All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Artrix Centre
Bromsgrove
Wed 18th Jan
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Buxton Opera House
Buxton
Fri 20th Jan
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Doncaster Civic Theatre
Doncaster
Sat 21st Jan
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Pavilion Theatre
Worthing
Fri 27th Jan
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Stevenage Arts & Leisure Centre
Stevenage
Thu 2nd Feb
'60s All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Buy Now
Tamworth Assembly Rooms
Tamworth
Fri 3rd Feb
'60s All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Buy Now
The Plaza
Stockport
Sat 4th Feb
All Star '60s Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Darlington Arts Centre
Darlington
Thu 9th Feb
All Star 60's:
Tony Crane + John Coghlan + Len 'Chip' Hawkes + Geoff Turton
Harpenden Public Halls
Harpenden
Sat 18th Feb
Len 'Chip' Hawkes + Brian Poole
White Eagle Hall @ The Polish Club
Amersham
Wed 22nd Feb
All Star '60s:
John Coghlan + Tony Crane + Geoff Turner + Len 'Chip' Hawkes
St George's Concert Hall
Bradford
Fri 24th Feb
'60s All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Grand Pavilion
Porthcawl
Sat 25th Feb
All Star 60s Show:
John Coghlan, Tony Crane, Geoff Turton, Len 'Chip' Hawkes
Wyllyotts Theatre
Potters Bar
Sun 26th Feb
'60s All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Regent Centre
Christchurch
Thu 1st Mar
60's All Stars Show:
Len 'Chip' Hawkes + Tony Crane + Geoff Turton + John Coghlan
Playhouse Theatre
Harlow
Thu 12th Apr
CANCELLED
'60s Night Out:
Dave Berry + Len 'Chip' Hawkes + Chris Farlowe + New Amen Corner
Tamworth Assembly Rooms
Tamworth
Sat 14th Jul
Len 'Chip' Hawkes + Steve Ellis + New Amen Corner
Adelphi Hotel
Liverpool


more information: